
Theresa Kim
Psychotherapie
Ärztin


über mich
Ich stamme aus Süd-Korea, aber lebe schon sehr lange hier in Deutschland.
Ich habe hier Medizin studiert, und zuerst als Anästhesistin gearbeitet.
Nach 12 jähriger Kliniktätigkeit erwarb ich die ärztliche Zusatzbezeichnung für Homöopathie, und praktizierte diese ca. 15 Jahre in Privatpraxis.
Ich spürte dass in meiner therapeutischen Arbeit noch etwas fehlte. Gelegentlich eines Ortswechsels machte ich noch eine Ausbildung zur tiefenpsychologoch fundierten Psychotherapie. Seit 2005 arbeite ich als Psychotherapeutin.
Die Psychotherapie wird als Kassenleistung abgerechnet. Weitere privatärztliche Leistungen sind Paartherapie, Familientherapie, und Krisenmanagement.

Psychotherapie
- Einzeltherapie
- Paartherapie
- Familientherapie
Ich arbeite tiefenpsychologisch, d.h. aus der Sicht d. Pat. gilt:
Die Ursachen meiner jetzigen Probleme, sei es körperlicher oder seelischer Natur, muss ich in mir selbst suchen. Auch die Anwort oder Lösung liegt in mir. Nur ich kann es herausarbeiten.
Jeder Mensch sollte mindestens 1x im Leben mit psychotherapeutischer Begleitung nach sich schauen, sich bewusst machen, wie lebe ich, was habe ich alles in mir.
Unser Unbewusstes bleibt nicht ewig “nur unbewusst”. Es will sich uns zeigen, von uns gesehen, gefühlt werden, so drückt es sich z. Bsp. in körperlichen, seelischen Beschwerden aus, oder aber ich stehe vor immer wiederkehrenden ähnlichen Problemen.
Erst wenn ich die Gründe solcher Zustände kenne, d.h. mir meine Lebensmuster bewusst mache, habe ich auch die Möglichkeit, die Lebensmuster zu ändern.
Es ist ein Weg des sich selbst Kennenlernens.
Auf diesem Weg begegnen mir nicht nur unangenehme Seiten, die zu korrigieren wären, sondern ich entdecke auch ungeahnte Schätze und Vielseitigkeit. Dadurch wird mein Leben reicher und lebendiger.
Die erste Hälfte unseres Lebens leben wir äußeres Leben, wie etwa Lernen, Beruf, Familiengründung, aber auch wenn wir all das erreichen und auch keine köperlichen oder seelischen Probleme haben, bemerken wir, es fehlt noch was, das kann nicht alles sein.
Die zweite Hälfte des Lebens ist dafür da, um unser Inneres(Unbewusstes) anzuschauen und zu leben. Dieser Vorgang hat viele Namen wie Selbsterkenntnis, sein inneres Kind kennenlernen, Selbstverwirklichung usw. .
Ohne dass ich mein Inneres fühle, kenne, akzeptiere, kann ich schwerlich die Anderen fühlen, kennen, akzeptieren. Dann neige ich dazu, nach Außen zu projizieren.
Ich kann mich nur akzeptieren und annehmen wie ich bin, wenn ich auch meine Tiefe(Inneres, Unbewusstes) kenne.
Ein schwieriges Unternehmen, aber wichtig ist, sich auf den Weg(Dao) zu machen.

Paartherapie


Erziehung
Zusammenfassung nach dem Seminar von Dr. Pfeiffer über Erziehung 7-8.Nov. 2008
Die wichtigsten Voraussetzungen für eine Erziehung sind:
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Liebe: Wenn Sie aus Liebe und mit Liebe handeln, kann Ihre Erziehung nie falsch sein. Liebe ist nicht gleich Liebe, vieles wird im Namen der Liebe getan, ohne zu bedenken, welche Schäden es den Kindern hinterlässt. (Bestrafung oder Überbemuttern: aus eigener Schwäche oder aus Eigennutz).
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Autorität: hier ist nicht Selbstdarstellung gemeint, sondern die natürlich in einem familiären oder gesellschaftlichen Prozess entstehende gemeint, die mit Verantwortung einhergeht, was dienen heisst, als Politiker dem Volk, als Arzt dem Patienten, als Eltern oder Lehrer den Kindern.
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Geist: Fähigkeiten, um die individuelle Besonderheit des einzelnen Kindes zu erfassen und dem entsprechend reagieren und helfen zu können.
Neurophysiologische Erziehung
Mit Gehorchen; Ohr- Hören- Verstand erzeugt eine Unselbständigkeit.
Mit Führen; Folgen- Fühlen- Sinneswahrnehmung erzeugt eine Selbständigkeit.
Das primärste Erziehungsmodell ist das Stillen, denn es spricht alle Sinne an und erfüllt alle primären Bedürfnisse, die das Kind äussern kann.
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Tasten, Fühlen(von Mutter gehalten, das Kind berührt die Brust der Mutter).
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Die Muttermilch schmeckt.
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Es riecht gut, auch die Mutter riecht gut.
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Hört wie die Mutter redet oder ihre Herztöne.
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Sieht die Mutter.
Gehalten werden bedeutet Schutz.
Schmecken und Riechen bedeutet Nahrung(Hunger wird gestillt).
Sehen, Hören bedeutet, nimmt an der Welt teil.
Eher Gebote als Verbote, auf das kindliche "ich will".
Nein: Verbot- Endpunkt der Gegenwart, negative Gefühle- bedeutet Blockierung- macht unfrei- bedeutet auch erstmal eine Ablehnung- Verstimmung.
Ja: Angebot- Beginn in der Gegenwart- pos. Gefühl für die Zukunft.
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Anstatt nein eher Stopp sagen
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Befehl- ausführen- unfrei- macht unselbständig
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Befehl- nicht folgen- erzeugt Konflikt
Anstatt verbale eher perzeptive Kommunikation:
Verbal- Verstand(richtiges Verstehen im Zusammenhang ist erst ab dem 14. LJ möglich)
Perzeptiv- Sinneswahrnehmung- Nachahmung
Reifung ist ein sensomotorischer Vorgang als Voraussetzung für alle Bereiche (körperlich, psychisch, geistig, sozial, spirituell)dazu ist Hilfe und Schutz notwendig.
Frustration ist ein notwendiges Erleben.
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Ist Wunschversagung von Grundbedürfnissen.
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Ein Grundbedürfnis kann nie mit einem Ersatz befriedigt werden (Ersatzbefriedigung-Verwöhnen).
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Frustration entsteht durch Ohnmacht bei einer Versagung von Wünschen.
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Wenn nach einer Frustration eine Befriedigung kommt(Stillen), ist das kein Problem, auch wenn die Zeit bis zur Befriedigung mal länger wird.
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Wenn die Befriedigung gar nicht kommt- Enttäuschung- entweder in die Depression oder in die Aggression(Autoaggression), Sucht.
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Frustration bedeutet auch Leiden, die auch Kinder erleben und lernen sollen, dadurch können sie Frustrationstoleranz entwickeln.
Jedes menschliche Verhalten, insbesondere das Verhalten des Kindes hat ein Ziel; es geht darum, das Kind zu verstehen, warum es das macht.
Keine Diskussionen mit Kindern! Eltern machen vor, wo es lang geht. Führen, Grenzen setzen ist absolut notwendig. Mit Diskussionen überfordern Sie Ihre Kinder, als ob sie wüssten, was für sie gut und schlecht ist, oft überlassen Sie die Entscheidung Ihren Kindern aus eigener Schwäche!
Eltern und Kindern können nie auf der gleichen Höhe stehen.
Eltern sind Autoritätspersonen mit Verantwortung.
Seien Sie immer ehrlich mit allem, keine Geheimnisse - Liebe zu einen Kind bedeutet Respekt, Schutz, Zuwendung, Verständnis und Ehrlichkeit usw, wenn Eltern es vorleben, bekommen sie auch den nötigen Respekt und Ehrlichkeit zurück.
Eltern sein mit Führen, Dienen ist auch Arbeit, also Mutter oder Eltern brauchen auch Pause, Ruhe-Zeit, das sollte von Kindern respektiert werden.

Buch Empfehlung: Rudolf Dreikurs "Kinder fordern uns heraus"
Die Prinzipien der Erziehung von Kindern aus dem Buch von Rudolf Dreikurs
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Das Kind ermutigen. "Ein unartiges Kind ist immer ein entmutigtes Kind".
Das kleine Kind sieht die Erwachsenen als außerordentlich groß und fähig an. Nur der dem Kind eigene Mut hält es davon zurück, angesichts dieser Eindrücke völlig zu kapitulieren. -
Bestrafung(Liebesentzug) und Belohnung vermeiden.
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Natürliche und logische Konsequenzen anwenden. z.B. wenn ein Kind nicht isst und trödelt, den Tisch abräumen und bis zur nächsten Mahlzeit gibts kein Essen, also Hungergefühl erleben lassen als natürliche Folge. Aber wenn man sagt "wenn Du jetzt nicht isst, wirst du hungern" ist das eher eine Drohung, fast eine Bestrafung.
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Fest sein, ohne zu beherrschen(Festigkeit bietet Grenzen, ohne die Kinder sich nicht wohl fühlen).
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Das Kind achten(gegenseitige Achtung ist die Grundlage demokratischen Lebens).
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Die Ordnung achten(ohne Ordnung ist Freiheit nicht möglich).
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Die Rechte Anderer und die eigenen achten(zwischen Gleichwertigen hat jeder dieselben Rechte. Gleichwertigkeit heißt nicht Gleichheit, es heißt vielmehr alle ohne Rücksicht auf ihre persönlichen Unterschiede und Fähigkeiten haben denselben Anspruch auf Achtung und menschliche Würde ).
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Auf Kritik verzichten und Fehler verkleinern.
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Den Tagesablauf regeln.
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Sich Zeit nehmen.
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Mitarbeit gewinnen.
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Keine ungebührliche Aufmerksamkeit geben.
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Sich nicht auf einen Machtkampf einlassen.
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Sich vom Streit zurückziehen, dem Kind den Wind aus dem Segel nehmen.
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Handeln, nicht reden. Wenn ein Kind nach erstmaliger Aufforderung nicht folgt, ist das Kind nicht in der Lage es zu tun, aus welchem Grunde auch immer, also akzeptieren- nicht wiederholt auffordern- vormachen(Mutter macht es vor); z. B. aufstehen und das weglaufende Kind holen oder die Sachen zurücklegen und das Kind auf den Schoss nehmen, zusammen Zähne putzen, hingehen und es zeigen usw.
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Keine Fliegen verscheuchen.
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Nicht immer gefällig sein - den Mut haben zum Nein.
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Machen Sie ruhig mal eine Ausnahme und tun etwas Unerwartetes!
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Nicht zu sehr beschützen.
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Die Unabhängigkeit fördern.
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Sich nicht in einen Streit verwickeln lassen.
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Sich von der Furchtsamkeit der Kinder nicht überwältigen lassen.
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Vor der eigenen Türe kehren.
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Sein Mitleid nicht präsentieren.
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Nur sparsam und vernünftig fördern. Warten bis die Kinder es von selbst wollen(sei es lernen, schwimmen, Musik lernen usw). Geduld haben und beobachten wie das Kind ist, welche Fähigkeiten das Kind hat und was das Kind will.
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Konsequent sein.
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Alle in das gleiche Boot setzen.
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Dem Kind zuhören.
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Auf den Ton unserer Stimme achten.
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Nimm es nicht zu schwer!
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Kein Aufhebens von "schlechten" Angewohnheiten machen.
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Zusammen vergnügt sein.
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Mit den Kindern, nicht zu ihnen reden. *Zu* unseren Kindern reden bedeutet, ihnen zu sagen, wie wir die Dinge getan haben wollen. Es drückt eine Forderung nach Gehorsam aus und verlangt den Nachvollzug unseres eigenen Denkens. *Mit* unseren Kindern reden heißt, zusammen nach Lösungen suchen, was getan werden kann, um ein Problem zu meistern oder eine Situation zu verbessern. Kinder haben dabei einen schöpferischen Anteil am Entstehen von Familienharmonie und erkennen ihren Beitrag für das Ganze.
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Einen Familienrat bilden.
Ernährung
Die Ernährung ist ein wichtiger Teil meiner Gesundheit.
Ich kann mich krank essen oder mit gesunder Ernährung meine Gesundheit unterstützen.
Es gibt verschiedene Methoden. Welche Ernährungsform Sie wählen, entscheiden Sie nach Ihrem Gefühl.
Sie müssen sich damit wohl fühlen und es muss für Sie machbar sein.
Hier sind ein paar grundsätzliche Punkte, die ich Ihnen aufzeigen möchte.
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In unserem Darm sitzt unser Immunsystem, eine gestörte Darmflora ist Ursache vieler Krankheiten.
Achten Sie auf eine gesunde Darmflora(Rohkost, fermentierte Speisen und wenig gekochte Speisen!) -
Ab und zu Darmreinigung selbst durchführen. Informieren Sie sich übers Internet(z.B. Youtube).
Fasten ist auch sehr hilfreich. -
Nehmen Sie sich Zeit zum Essen, auch zum Kochen und Einkaufen.
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Kaufen Sie frische Ware mit guter Qualität(Bioware).
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Keine Fertigprodukte.
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Vollwerternährung. D.h. insbesondere: kein weißes Mehl, kein weißer Reis, kein weißer Zucker(auf Zucker sollte man überhaupt verzichten).
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Sparen Sie nicht am falschen Ende bei Nahrungsmitteln.
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Kein oder wenig tierisches Eiweiß. Gemüse haben auch Eiweiß!
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Je natürlicher ein Nahrungsmittel ist und zubereitet wird, desto besser.
(Akute Magen-Darm-Beschwerden haben oft ihre Ursache beim Auswärtsessen). -
Achten Sie auf ihr Gefühl, was will ich essen? Was vertrage ich und was nicht.
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Keine extrem kalten oder heißen Sachen(z.B. Nichts aus dem Kühlschrank direkt trinken
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Wenn Sie sich nicht wohl fühlen, ist es besser, auch mal zu fasten(eine Mahlzeit auslassen).
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Es verdaut sich besser, wenn Sie während des Essens nicht viel trinken. Trinken Sie nach 1-2 Stunde.
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Bewegung

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die billigste und einfachste Form: im Freien wandern oder Spazierengehen.
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Bewegung im Freien bedeutet, dass wir mit der Natur in Verbindung sein können und Ihre Sprache mit dem Reichtum ständiger Veränderung spüren und beobachten können.
Wir können die gewaltige Energie aus der Natur aufnehmen und nutzen. -
Wenn Sie gerne schwimmen, ist das auch sehr gut.
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Wichtig ist aktive und regelmässige Bewegung.
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Es gibt wenige Krankheitszustände, wo eine krankengymnatische Behandlung notwendig ist, z.B. nach einem Schlaganfall oder nach großen Operationen, Verletzungen. In den meisten Fällen kann man durch aktives Bewegungstraining Beschwerden vorbeugen oder auch Beschwerden selbst behandeln. Es geht hier auch um Selbstverantwortun
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alle Sportarten sind gut, solange es einem Spass macht und nicht zu viel Ehrgeiz im Spiel ist( Beste(r) sein zu wollen ).
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Übertreibung kann zu Verletzungen führen oder das Leben verschwenden.
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Tanzen ist auch eine sehr gute Art sich zu bewegen und man kann dabei erfahren wie es einem zur Zeit geht, denn der Körper weiß es besser als als der Kopf.
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Sich der Musik sich hingeben und den Körper sich selbst überlassen.
Meine empfohlenen Übungs-Disziplinen sind:
Qi-gong, Tai-chi, Yoga,Feldenkrais oder andere Entspannungsmethoden.
Deren Vorteile sind:
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Es beginnt mit richtiger Atmung; Atmung bedeutet Sauerstoff-Aufnahme, ohne Sauerstoff sterben alle unsere Organe, bei zu wenig Sauerstoff erkranken oder leiden sie, was auch Schmerzen bedeutet.
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Wir atmen im Alltag nur oberflächlich; oder wir atmen falsch: in wichtigen Momenten, wie Prüfungen oder bei körperlicher Kraftanstrengung, wo wir mehr Energie, also auch mehr Sauerstoff benötigen, halten wir den Atem an, anstatt tiefer zu atmen.
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Die obengenannten Formen von Bewegung setzen die richtige Atmung voraus( Bauchatmung ) und lehren sie. "Atmen ist Lebensenergie".
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Die Bewegungen sind meistens langsam, die Gefahr von Verletzung oder Überbeanspruchung ist ausserordentlich gering.
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Nachdem Sie es gelernt haben, können Sie es täglich überall machen, sei es zu Hause, auf der Reise, in der Arbeitspause.
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Diese Körperübungssysteme wirken auch entspannend auf die Seele, ganz wichtig in unserem hektischen Alltag und Berufsleben.
B u c h e m p f e h l u n g e n
Für geistige Anregung
Tao Te King von Laotse
Der Spiegel der Liebe von Jiddu Krishnamurti
Vollkommene Freiheit von Jiddu Krishnamurti
Psychotherapeutisch
Dein gerettetes Leben von Alice Miller
Grundwerk C. G. Jung, 9 Bde
Für Paartherapie
Die Wahrheit beginnt zu zweit: Das Paar im Gespräch von Michael Lukas Moeller
Erziehung
Kinder fordern uns heraus von Rudolf Dreikurs/Vicki Soltz
Tao fuer Eltern von Greta Nagel
Hättest Du mich festgehalten(Grundlagen und Anwendung der Festhalte-Therapie), und Der kleine Tyrann von Jirina Prekop
Dann traegt mich meine Wolke von Maureen Murdock
Impfung
Impfen - pro und kontra - von Martin Hirte
Stillen
Das Stillbuch von Hannah Lothrop
Ernährung
Der Vollwert der Nahrung von Werner Kollath
Feng shui
Heilige Orte erschaffen mit Feng Shui von Karen Kingston
Für Patienten(bes. für Mütter) empfehle ich
Homöopathische Taschenapotheke nach Dr. Bansa von DHU




Datenschutz
Liebe Webseiten-Besucher!
Direkt personenbezogene Daten fallen beim Besuch dieser Website nicht an, auch kommen keine Cookies oder dergleichen zum Einsatz, die auf Ihrem PC gespeichert würden.
In einem weiter gefassten Sinne definiert der Gesetzgeber nun auch Ihre IP-Adresse als personenbezogene Daten. Die könnte ich mir nun theoretisch ansehen, jedoch werden von meinem Webhoster die Log-Dateien des Servers nicht erzeugt, weil ich diese Funktion abgestellt habe, deshalb habe ich auch keinerlei Zugriff auf die darin enthaltenen IP-Adressen, also solche "personenbezogenen" Daten.
Da die Verbindung via "https://theresakim.de" verschlüsselt ist, kann normalerweise auf dem Übertragungsweg nichts in falsche Hände gelangen, dies ist also meine Datenschutzpolitik hier!
Von meiner Seite aus können Sie also ganz beruhigt sein!
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W e g b e s c h r e i b u n g
Kirchstr. 7 finden Sie natürlich über Google Map. Trotzdem eine kurze Erklärung: Von der Haupstraße in die Kirchstraße einbiegen, die sofort wieder einen scharfen Linksknick macht(um die Kirche herum, wobei also die Kirche immer links von Ihnen liegt). Fahren Sie die etwas kurvige und enge Straße runter bis vor die nächste Kreuzung, es ist das letzte Haus auf der linken Seite. Sie können vor dem Haus parken.



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